Die Überführung eines IT-Dienstleister von einer technologiezentrierten Organisation zu einer nach Zielkunden segmentierten Prozessorganisation führte zu einer skalierbaren IT-Infrastruktur und zur Senkung der Betriebskosten um 30%.
Skalierbare Infrastruktur senkt Kosten um 30%
Branche
Dienstleistung Informationstechnologie
Projekt-Sponsor
COO
Herausforderung
Die Erweiterung des Serviceportfolios des Providers machte im Infrastrukturbereich ein Redesign seiner IT-Architektur notwendig. Eine Vervielfachung des Durchsatzes in den nächsten Jahren und signifikant ansteigende Spitzenlasten waren bei der Hochverfügbarkeit von 99,99% zu verkraften.
Gründe
Die bestehende Architektur war historisch mit dem Unternehmen gewachsen. Sie wurde den Anforderungen der Kunden nach niedrigeren Kosten und Flexibilisierung der Abnahmemengen nicht mehr gerecht.
Vision
Implementierung einer IT-Infrastruktur mit folgenden Anforderungen:
- Skalierbarkeit der Anzahl der Anwendungen
- Skalierbarkeit des Mengendurchsatzes je Anwendung
- Unbegrenzte Ausbaufähigkeit
- Mengenabhängiges Accounting
- Verbesserung der Verfügbarkeit über 99,99% hinaus
Unser Beitrag
- Analyse des Ressourcenbedarfs der bestehenden Applikationslandschaft insbesondere der Spitzenlasten
- Konzeption der Architektur hinsichtlich
- Virtualisierung der Anwendungen
- Virtualisierung der Betriebssysteme
- Clustering der Server
- Spiegelung im Storage-Bereich
- Monitoring der Services End to End
- Konzeption der Betriebsführung
- Test der Gesamtarchitektur und Überführung in den Produktionsbetrieb
Resultate
- Durchsatzsteigerung der Anzahl Anwendungen 400%
- Durchsatzsteigerung je Applikation 400%
- Reduktion der Anzahl der Server 30%
- Mengenabhängiges Accounting
- Nach oben offene, skalierbare IT-Infrastruktur
- Reduktion der Betriebskosten um 30%
- Weiter gesteigerte Hochverfügbarkeit